casuals
Warum ist die Casual-Kultur im Fußball und der Mode nach wie vor relevant?
Egal ob in den sozialen Medien oder in speziellen Online-Shops, der Casual-Lifestyle übt selbst nach mehreren Jahrzehnten immer noch einen gewissen Reiz aus. Wir haben untersucht, woran das liegt.
Warum es als Hooligan unmöglich ist, feiern zu gehen
Unser Autor war zehn Jahre lang Hooligan. Während er und seine Freunde sich an Spieltagen „respektvoll" prügelten, gab es in Clubs und Bars keine Grenzen. Diese Aggressionen beim Ausgehen wird er bis heute nicht los.
Mein Doppelleben als Hooligan hat mich meinen Job, meine Ehe und eine Menge Geld gekostet
„Ein Bürohengst schafft locker 150 Tastenschläge in der Minute. Jetzt stell dir vor, du hast zwei gebrochene Finger. Mehr als 30 sind dann nicht drin." Ein Ex-Hooligan hat sich für uns an sein turbulentes Doppelleben zurückerinnert.
Mein Doppelleben als Hooligan ist anstrengend, aber ich würde nichts anders machen
Unser Kolumnist Lebemann fährt zum Fußball, um sich mit Gleichgesinnten zu prügeln. Unter der Woche arbeitet er in einem normalen Job mit einem nervtötenden Chef. Doch manchmal kollidieren die beiden Welten.
Warum ich nur gut angezogen in den sportlichen Faustkampf gehe
Lebemann ist Casual. Das bedeutet: Er scheut die gewalttätige Auseinandersetzung nicht, dabei trägt er allerdings nur Jacken und Pullis von Marken wie Stone Island oder Lacoste. In seiner Kolumne erklärt er uns diesen Lebensstil.
Die Väter der Ultrà-Hipster—die Geschichte der „Casuals"
Ende der 70er begannen britische Hooligans, in teurem Zwirn rumzulaufen. Und prägten so eine einflussreiche Subkultur, die bis heute nachwirkt, von der Modebranche aber am liebsten ignoriert wird.