FYI.

This story is over 5 years old.

Panda To Sochi

Willkommen zu Panda to Sochi

Gemeinsam mit Fiat startet hier in Kürze ein einzigartiger Olympia-Roadtrip von Turin, Italien, bis Sotschi, Russland. Und es wären nicht wir, wenn wir dabei nicht unzählige Umwege und Challenges in Kauf nehmen würden. Willkommen zu Panda to Sochi!

Das hier ist nicht einfach irgendein Blabla zum Thema Wintersport in Sotschi, einer beeindruckenden Kaviar-Stadt am Schwarzen Meer. Hierbei handelt es sich um einen dreiwöchigen Trip, den zehn Männer und eine Frau (nämlich ich) durch die besten Gegenden von Mittelerde“ oder Zentral- oder Osteuropas, wie einige anderen sagen würden, unternehmen.

Und all das in einem brandneuen Wrumm Wrumm-Fahrzeug der neuesten Fiat-Serie, dem Fiat Panda, der nach dem wunderschönen Tier benannt ist. Da das Auto unserer Wahl aus Italien stammt, wird unser Trip dort beginnen. Unser erster Stop wird in keiner geringeren Stadt sein als Turin. Che bello!

Ich hoffe sehr, dass sie mir dort die wichtigsten Ausdrücke auf Italienisch beibringen werden, die ich für diesen Aufenthalt brauchen werde. Solche wie „Wo kann ich meinen Panda abholen?“, um die Reise zu starten und direkt durch den Fluss Po zu fahren, bis hin zu Genf und Zürich, wo ich den Hausbesetzern der dortigen Szene die Hände schütteln, Spray-Dosen kaufen und unseren Panda mit Bambus füttern werde.

Aber bevor ich damit beginne, jeden einzelnen Stop unserer Reise durch Zentral- und Ost-Europa nach Russland aufzuzählen, sollte ich euch lieber einen ordentlichen Überblick geben. Bei dieser Autotour geht es darum, von Turin nach Sotschi zu fahren und das in nicht mehr als 19 Tagen und durch großartige Länder wie Italien, Schweiz, Deutschland, Österreich, Ungarn, Bulgarien, der Tschechischen Republik, Rumänien und zuletzt Russland. Ich weiß nicht, was ihr von diesem Trip haltet, aber für mich hört er sich nach der Königsklasse aller möglichen Roadtrips an.

Natürlich werde ich euch mit einer täglichen Dosis an Neuigkeiten versorgen. Wir werden euch auf dem Laufenden halten über unser geplantes Panda Downhill-Rennen gegen die professionellen Snowboarder des Nitro Snowboard-Teams zum Beispiel, über unseren Besuch des Süßwaren-Wunderlandes Ungarns oder unser Treffen mit dem einzigen Supermodel Rumäniens und vielen weiteren Dingen, für die Tramper wahrscheinlich bereit wären zu sterben (wenn das nicht ihre Chancen schmälern würde, all diese Dinge jemals zu sehen).

All diese Neuigkeiten werde ich euch mittels niemand Geringerem als meinen neuen Freund übermitteln, einem brandneuen Nokia-Gerät. Glaubt mir, das ist nicht bloß ein weiterer potemkinscher Artikel. Um das zu beweisen, werde ich eine Snowboarding-Szene bei der berühmten Potemkinschen Treppe veranstalten. Solltet ihr den letzten Satz nicht verstehen, gibt es ja Google. Ich freue mich schon so auf die Reise und kann es nicht mehr erwarten. Also: hallo!