Die Wahl des Albums des Jahres 2014 ist den Schreiberlingen von Noisey dieses Jahr nicht allzu schwer gefallen, Haftbefehl dreht vorn einsam seine Runden, weit abgeschlagen von der Konkurrenz. Erst dahinter wird es spannend—und vielseitig. Viel Rap, aber auch viel abseitigere Elektronik, Pop und (Post-) Rock finden sich in den Top 10. Und auch der Rest der Liste ist so ausgewogen und objektiv wunderbar, dass wir uns nur bei diesem Musikjahr bedanken können: Danke, 2014, danke.30: Trepaneringsritualen—Perfection & Performance29: Sia—1000 Forms of Fear28: The Acid—Liminal27: clipping—CLPPNG26: Beck—Morning Phase25: Tua—Stevia24: Kalipo—Yaruto23: Flying Lotus—You're Dead22: Chet Faker—Built On Glass21: Bohren & Der Club of Gore—Piano Nights20: Banks—Goddess19: Azealia Banks—Broke with Expensive Taste18: Jungle—Jungle17: Timber Timbre—Hot Dreams16: Marteria—Zum Glück in die Zukunft II15: Shindy—FVCKB!TCHE$GETMONE¥14: Alt-J—This Is All Yours13: Bushido—Sonny Black12: Wild Beasts—Present Tense11: Schoolboy Q—Oxymoron10: Actress—Ghettoville9: Efdemin—Decay8: Swans—To Be Kind7: Lana del Rey—Ultraviolence6: Arca—XEN5: Caribou—Our Love4: YG—My Krazy Life3: Seekae—The Worry2: Karate Andi—Pilsator Platin1: Haftbefehl—Russisch Roulette**Folgt Noisey bei Facebook und Twitter.
Anzeige