Darüber wird sich die @AfD_Bund freuen: Beim @fcstpauli sind #refugeesnotwelcome
— Kai Diekmann (@KaiDiekmann) 16. September 2015
Wunderbar bewiesen, dass es der @BILD nicht um das gesellschaftliche Problem sondern die eigene Positionierung geht. https://t.co/drf586mIUa
— Hannes (@FieserHahn) 16. September 2015
Dass der @fcstpauli die Hermes-Badges auf den Ärmeln lässt, ist die einzig richtige Entscheidung. Andere Klubs sollten nachziehen.
— Philipp Köster (@philippkoester) 16. September 2015
Diese Bildzeitungsaktion am Wochenende wäre ein sehr guter Grund von Fans ihren Einfluss in den Vereinen geltend zu machen #bildnotwelcome
— N. (@TeddyTria) 16. September 2015
Der eigentliche Skandal ist ja, dass nur der @fcstpauli sich nicht vor den Karren des Hetzblattes spannen lassen will.
— Ex-Rebell (@ColliniSue) 16. September 2015
Bei Twitter fangen nun die ersten Fans anderer Vereine an, ihre Klubs aufzufordern, die Aktion ebenfalls zu boykottieren. Der Hashtag #BILDnotwelcome liegt derzeit in den Trends. Doch die Sache hat einen Haken.Der FC St. Pauli ist der Verein, der sich am leichtesten dagegen wehren kann, von der Bild für diese Aktion vereinnahmt zu werden. Seit Jahren engagiert er sich in sozialen Projekten, hat erst in der vergangenen Woche Flüchtlinge zum Kennenlernen und anschließendem Testspiel gegen Borussia Dortmund in sein Stadion eingeladen.Und das dürfte vielen anderen Vereinen schwer fallen, dafür ist die Bild zu mächtig und die Vereine haben erst in dieser Saison angefangen, Stellung zu beziehen. St. Pauli hingegen das Engagement abzusprechen, ist lächerlich. Es zeigt sich nun, wer es wirklich ernst meint mit dem Engagement für Notleidende und wer selbst dort ein Geschäft wittert.Folgt Fabian bei Twitter: @FaiaannFür die Menschen! pic.twitter.com/SBXKenGlUA
— Jenseblümchen (@stadioncheck) 14. September 2015