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Warum du dir den Fifa-Soundtrack nicht ohne zu zocken anhören solltest

Der Fifa-Soundtrack ist geil. Aber nur, wenn du zockst. Wenn du ihn dir ohne das Spiel und in voller Länge anhörst, ist er eine Katastrophe.

Foto © EA Sports | Wikimedia | CC BY-SA 4.0

Ich bin ein sehr bescheidener Mensch. Wirklich. Aber in Fifa bin ich ein Gott. Auf Amateur-Level natürlich, schließlich habe ich noch ein Leben. Ein Grund für meine Fifa-Leidenschaft ist der Soundtrack jedes Jahr. EA hat als einer der ersten erkannt, dass Musik in Sportspielen unabdingbar ist. Noch heute verbinde ich mit „The Rockefeller Skank“ von Fatboy Slim das epische Intro zu Fifa 99. Wer hätte gedacht, dass ein Haufen Quadratköpfe schon damals so lebendig inszeniert werden können.

Seit Fifa 98 habe ich fast jeden Teil gespielt und natürlich bin ich losgerannt und habe mir Fifa 15 besorgt. Und wieder war ich mehr als zufrieden mit der musikalischen Untermalung. Ich wollte sogar einen Artikel dazu schreiben, wie konstant stark die Musik in Fifa ist. Das war bevor ich mir die insgesamt 30 Songs (!) am Stück anhörte. Denn in diesem Moment war mir klar, dass der Artikel folgendermaßen lauten muss: Hör dir niemals den Fifa-Soundtrack an, ohne dabei zu zocken.

Den vollständigen Artikel findet ihr auf Noisey.