Die UFC-Regentschaft von Conor McGregor in Bildern

Dank seiner Siege und seiner großen Fresse ist Conor McGregor zum Aushängeschild der UFC geworden. Auch wenn so manch ein Auftritt von ihm zwangsläufig Kopfschütteln auslöst: Die MMA-Szene kann sich glücklich schätzen, dass der irre Ire ins Oktagon steigt.

Sein Siegeszug begann am 11. Juli 2015, als Conor McGregor seinen ersten (Interims-)UFC-Titel holte. Im Kampf um den Thron im Federgewicht besiegte er Chad Mendes in Las Vegas. Der gebürtige Dubliner hatte seinen Gegner am Ende der zweiten Runde auf die Matte geschickt. Der Beginn einer Herrschaft.

Fünf Monate später, am 12. Dezember 2015, hat Conor McGregor seinen Gürtel durch den Sieg über José Aldo verteidigen können. Sein Weg zum MMA-Thron war damit vorgezeichnet. Daran konnte auch seine Niederlage bei der UFC 196 gegen Nate Diaz, der zwei Gewichtsklassen über McGregor war, nichts ändern.

Am 12. November 2016 schrieb Conor McGregor in New York endgültig Geschichte, als er durch seinen Sieg über Eddie Alvarez Champion in zwei Gewichtsklassen wurde.