Foto: Imago
Alexander Meier ist der Held des 18. Spieltags, weil…… sich der 1,96-Meter-Hüne bei seinem ersten Tor wie ein kreiselnder Eistänzer herunterschraubte und den Ball an Dante vorbei ins Gehäuse drehte.… der Sturm-Samurai nicht „richtig" stand, sondern mittels Gedankenkraft die Klärungsversuche der Wolfsburger Rodriguez und Naldo einfach zu sich lenkte und zwei weitere Tore machte.… das Lied „Hier kommt Alex" von den Toten Hosen auf dem gnadenlosen Dreierpack von Alex Meier und der Chancenlosigkeit verstörter Wolfsburger basiert.… Mensch Meier uns nicht auf irgendwelchen sozialen Medien nervt, sondern es nur eine schlichte Facebook-Seite mit dem bodenständigen Namen „Alex Meier Fußballgott" gibt.… die 33-jährige Frankfurter Lebensversicherung im gefühlt 13. Frühling dem Namen „Fußballgott" alle Ehre macht.… er zwar weder mit Kopf, noch mit Zopf traf, aber dafür jeder seiner drei Torschüsse die Eintracht-Torhymne erklingen ließ.… seine Torausbeute und sein Haar-Dutt samt Bart-Kombo aus Zoro und Ziege so hip ist, dass ihm ein großgewachsener schwedischer Stürmer von Paris Saint-Germain anhimmelnd nachahmt.… die zur Halbzeit pfeifenden Eintracht-Fans spätestens jetzt wissen sollten, dass man mit Phantom Meier—trotz der wenigsten Ballbesitzphasen auf dem Platz—immer rechnen muss.Folgt Benedikt bei Twitter: @BeneNie-Held des 16. Spieltags: Stefan KießlingHeld des 15. Spieltags: Marwin HitzHeld des 14. Spieltags: Kenan KaramanHeld des 13. Spieltags: Lewis HoltbyHeld des 12. Spieltags: Salomon KalouHeld des 11. Spieltags: Przemysław TytońHeld der 10. Spieltags: Marc StenderaHeld des 9. Spieltags: Max KruseHeld des 8. Spieltags: Jérôme Boateng
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