Wichtige Fragen, die der „Angriff" auf die Großkreutzs beim Dortmunder Hallenturnier aufwirft
Anfang des Jahres tauchte ein völlig absurdes Video von einem Dortmunder Hallenturnier auf. In den Hauptrollen: Die Großkreutz' und ein wütender „Serdar Somuncu".
Bei den eigentlich so friedlichen 32. Dortmunder-Hallentunier-Stadtmeisterschaften kam es zu einem ungewöhnlichen Zwischenfall beim Spiel SC Husen-Kurl gegen den VfL Kemminghausen. Klar, wer daran beteiligt war: die Großkreutz´s. Kevins Cousin, Marcel Großkreutz, Mittelfeldspieler des VFL Kemminghausen, geht todesmutig in einen Zweikampf. Dieser endet mit einem Bodycheck gegen die Notausgangstür.Womit niemand rechnen konnte: Hinter dieser Tür steht ein fuchsteufelswilder Kerl mit roter Pudelmütze, der Marcel Grosskreutz nun gerne eine verpassen möchte. Den anschließenden Tumult löst Papa Großkreutz auf und nicht etwa Kevin, der natürlich auch zugegen gewesen sein soll.
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Trotzdem wirft das Video einige Fragen auf:
Wie dreckig muss die Nummer 3 sein, wenn sie jemanden vorsätzlich gegen die Wand checkt?
Liegt der unförmige Körper also doch in der Familie?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass man in eine Tür gecheckt wird, hinter der Serdar Somuncu lauert?
Hatte Serdar schon immer so einen Entengang drauf?
Kann ein Schiedsrichter in dieser Situation wirklich mehr tun, als an die Vernunft zu appellieren und ein Time-Out zu signalisieren?
Wie oft hat Marcel Großkreutz schon auf's Maul bekommen, dass er die heranfliegende Schelle so locker abwehren konnte?
Wäre es nicht spätestens jetzt höchste Zeit für ein Time-Out, Herrschaften?
Wie weit schaut eigentlich der Kackstift raus, wenn sich plötzlich Papa Großkreutz vor dir aufbaut?
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